Schild Speer und mehr

Ritterschild, Reiterschild, Tropfenschild, Dreieckschild, er hat so einige Namen, er kommt in vielen Filmen vor und darf fantastische Wappen tragen. Er wird auch mit in den Kampf geschleppt, doch der Rest ist Fantasy. Wie aber könnte ein Kampf mit Schwert und Schild ausgesehen haben? Was passiert, wenn man überlieferte, historische Kampftechniken mit ihm zusammenbringt? Das Buch wagt das Experiment und zeigt mit vielen Bildern einen Einstieg in diese Art zu kämpfen.

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Das Buch befasst sich mit einem ganz eigenwilligen Teil der europäischen Bewaffnung, dem ungrischen Schild. Nur einmal taucht er in einer Handschrift auf, nur einen Satz bekam er mit auf seinen Weg. Doch das reichte für ein Experiment. Das Buch nutzt das schon vorhandene Wissen aus dem Bucklermanuskript I.33 und Lecküchners langem Messer, um ihn wieder erlebbar zu machen, diesen ungrischen Schild.

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Der Speer begleitet die Menschheit schon lange durch die Geschichte hindurch. Er wurde auch in den mittelalterlichen Kampfweisen beschrieben, denn er kann weit mehr als nur weggeworfen werden. Das vorliegende Buch gibt dem Leser einen leichten Einstieg in die Fecht-spiele mit dieser schnellen Waffe.

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Das lange Messer und der Scheibendolch als Doppelte Bewaffnung finden Sie
hier –> Doppelbewaffnung

Rapier und Dolch oder zwei Rapiere auf einmal?
Mehr dazu finden Sie hier —> Doppelbewaffnung

Das Buch ist eine Übersetzung von Lecküchners Buch über das Fechten mit dem langen Messer. Es soll dem Neugierigen und Einsteiger im Fechten mit dieser in ihrer Technikvielfalt immer wieder überraschenden Waffe einen leicht verständlichen Zugang zu Lecküchners Techniksammlung geben als eine Transkription das kann. So kann der Leser sich dem Thema leichter nähern und sich dann vielleicht selbst an Transkriptionen oder Interpretationen wagen.

Hier geht es  aufs Papier zum  —> langen Messer 
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Das vorliegende Buch ist eine Techniksammlung, eine Synopse mehrerer historischer Handschriften, die in modernes Deutsch übersetzt und verknüpft wurden.Es soll dem Neugierigen und Einsteiger im Fechten mit dieser, immer wieder überraschenden Waffe einen leichter verständlichen Zugang zu den alten Texten geben als eine Transkription das kann. So kann der Leser sich dem Thema leichter nähern und sich dann vielleicht selbst an Transkriptionen oder Interpretationen wagen.

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Das Buch gibt im ersten Teil einen Einstieg in den Kampf mit dem Scheibendolch, der auch ein Kapitel für Linkshänder enthält. Der zweite Teil beschäftigt sich mit dem Parierdolch und seiner Kampfweise. Während im dritten Teil des bildreichen Buches diese so unterschiedlichen Dolche einige Techniken gegeneinander ausspielen.

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Und dann kommt man an einen anderen Fechtpartner und der steht einfach verkehrt herum. Wobei das eigentlich wiederum richtig ist. Zumindest für ihn, den Linkshänder. Doch wie ficht man mit einem Linksfechter? Oder wie kann man als Linkshänder selbst historisch Fechten, ohne sich selbst dabei innerlich im Weg zu stehen?Das kleine Buch gibt mit vielen Fotos Tipps und Anregungen für Linksfechter.

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Wieder steht er vollkommen verkehrt, der Linksfechter. Nie ist er da, wo man ihn haben will. Doch für ihn ist es umgekehrt mit dem Rechtshänder genauso. Das kleine Buch setzt den ersten Band fort und gibt mit viel Bildmaterial Tipps und Tricks für den Linksfechter an verschiedenen Waffen.

Wieder ein Blick zur papiernen –> Linken Hand  
Dann ein Blick zur digitalen      –> linken Hand

Das lange Schwert hat nichts an seiner Faszination verloren. Doch in diesem Buch ist geht es diesmal das einhändig geführte Schwert, das lange vorher schon seine Dienste tat. Wieder mit vielen Bildern bekommt der Neugierige einen Einstieg in das Fechten mit dieser Waffe gezeigt.
Ein Griff ans —> Schwert 

HS.3227a ist der schnöde Titel der Handschrift, die mitunter zu den ältesten zählt, die wir haben und in der ein unbekannter Autor als Erster die Lehre Liechtenauers aufgeschrieben hat. Leider in oftmals recht unverständlichen Sätzen. Das vorliegende Buch soll dem Interessierten den Einstieg erleichtern, indem es die Sprache der Handschrift in heutiges Deutsch übersetzt.

Hier geht es zu –> HS3227a