Gedanken Motivation Kraft

Fechten, ist das wirklich nur von Gestern? Macht man das wirklich nur in diesen weißen Anzügen? Das Spiel der Klingen nannte man es einst, seit über einem Jahrzehnt ist es wieder da, das sogenannte historische Fechten. Das vorliegende Buch gewährt einerseits den Blick hinter die Maske eines heutigen Fechters, auf der anderen Seite führt es auch in die Zeit eines Meisters des 14. Jahrhunderts und zeigt dessen Gedanken. In unser heutiges Deutsch übersetzt kann der „moderne“ Mensch wesentlich mehr daraus lernen als zuerst gedacht. Denn Fechten mit dem langen Schwert ist weit mehr als nur wildes Dreschen mit stumpfer Klinge auf dicke Schutzkleidung. Schon die alten Meister sprachen hierbei von einer Kunst. Sie verändert die gesamte Wahrnehmung des Lernenden.

Hier können Sie mehr lesen —> Hinter der Maske  

 

Das Buch richtet sich ebenso an Neueinsteiger wie ältere Rüstungsträger. Denn so ein Plattner oder auch Ringelpanzer mit Plattenteilen, die verändern das Bewegen doch ein wenig. Selbst wenn die Rüstung ihre 30 Kilogramm auf den Leib des Trägers verteilt, sind nicht alle Alltagsmuskeln darauf vorbereitet. Das kleine Buch gibt ein erstes steigerndes Programm, das helfen kann sich kraftvoll vorzubereiten. Wieder mit vielen Übungsideen und Fotos für den kraftvollen Einstieg. Damit der Freude sich mit anderen Rüstungen zu messen nichts mehr im Weg steht.
Hier geht es zum –> Harnisch mit Kraft

 

Das Buch beschäftigt sich mit der Zeit vor dem Training und vor dem Wettkampf, denn genau jetzt stellen sich die Weichen für das Kommende. Wird das Training gut oder schlecht? Kann der Wettkampf ein Gewinn oder verliert man innerlich doch etwas? Das Buch spielt verschiedene Ideen durch, gibt Tipps und lässt auch andere Sportler zu Wort kommen.

Hier geht es zu den –> Ideen

 

Der Ausfall will manchmal einfach tiefer sein, die gegnerische Klinge will es auch, aber die eigenen Beine wollen es nicht. Das Buch gibt dem Leser wieder Tipps und Übungen an die Hand. Es zeigt ihm mit vielen Fotos, wie er seinen Ausfällen mehr Tiefe und Weite verpassen kann, ohne dabei seine Geschwindigkeit zu verlieren.
Hier kommt der tiefe Ausfall zu –> Schwert & Kraft 4

 

 

Wenn der Alltag auf den Nacken drückt, wenn das Becken zu viel im Büro sitzt, dann wollen die Muskeln einfach nicht mehr fechten. Nun will das aber niemand deswegen einfach fallenlassen. Denn da gibt es ja noch ein paar Übungen mehr.
Das Buch gibt dem Leser, wieder mit vielen Fotos, genau solche weiteren Übungen an die Hand. Es gibt ihm auch Tipps, wie er den Alltag besiegen und seine Motivation nach Verletzungspause wiederbekommen kann.
Hier geht es zu –> Schwert & Kraft 3

Das vorliegende Buch ist die Fortsetzung für die Trainierenden, die einfach noch mehr wissen wollen. Diesmal wird mehr auf Bewegungsradien und neue Übungen eingegangen, aber auch der Teil der Sachkunde kommt diesmal nicht zu knapp. Band 2 ist eine sinnvolle Ergänzung für das erste Buch und alle, die einfach noch mehr wissen wollen.

Hier können Sie Papier lesen —> Kraft 2 
Hier können Sie digital lesen –> Kraft 2

Wer kennt das nicht?Man macht einen Ausfall und dann reicht die Kraft nicht für den Rest. Oder das Knie soll sich beugen und will nicht…Das vorliegende Buch gibt sowohl dem Neuling als auch dem Wiedereinsteiger einen Leitfaden an die Hand wie man die eigene Kraftsituation mit einfach nachzumachenden Übungen verbessern kann. Denn Fechten erfordert nicht nur Schnelligkeit, sondern mitunter auch Sprungkraft und Flexibilität. Das Buch zeigt einen Weg wie man Beides erlangen oder noch steigern kann.

Hier können Sie auf Papier lesen —> SchwertKraft 
Hier können Sie es digital lesen –>SchwertKraft

Das Buch ist kein neues Fecht- oder Kunstbuch im landläufigen Sinne. Hier werden keine maltechnischen Tricks oder neue Fechttechniken gezeigt. Ebenso werden hier keine unnötigen Beweise erbracht, was denn Kunst sein könnte und was nicht. Vielmehr zeigt das Buch einen farbigen Einblick in die gemeinsame Vergangenheit beider Künste, die weit enger miteinander verwoben sind als man üblicherweise denkt. Denn das Fechten und die gestalterische Kunst waren keineswegs immer Feinde. Das Buch lässt auch einen Blick über die Schulter des Autors zu.
Und hier finden Sie den –> Schatten