Nina Nau geht ihrer Arbeit nach, hat das Leben gut im Griff, wenn es nicht aus dem Regal rutscht.
Und sie ist verliebt.
In Bücher.
Sie kauft, sammelt, ordnet sie ein, staubt sie ab, liest etliche und versteht sie auch meistens.
Beim letzten Kauf vor der Buchhandlung trifft sie die Erkenntnis.
Sie muss selbst ein Buch schreiben. Also beginnt Nina sofort mit dem neuen Leben.
Aber da ist auch noch dieser Anfang, der…
hier zu finden ist–> Anfang
Alles kein Problem! Also wirklich nicht… Zumindest nicht so ganz… Vor allem dann nicht, wenn man als Akteur bei einem Event mitmachen soll, dann klappt nämlich immer alles. Jeder dort hat die Sache fest im Griff. Man weiß zwar nicht was er da so greift, aber es wird sich schon jemand finden, der nach irgendwas greift. Dann gab es auch noch den Filmproduzenten, der montags immer Möbel schleppen musste und dann war da noch der Anrufer, der meinte dieser Job wäre gar nicht gefährlich…. Mit viel Humor und so manchem Cartoon lässt der Autor einmal hinter die Kulissen blicken.
Hier ist –> alles kein Problem
„Manchmal sind schwarze Blätter mehr als nur kleine Teile, die vom Baum fallen…“ Gedanken hinter der Maske des Fechters und vor der Leinwand des Künstlers zusammengefasst in kleinem Format. Mit schwarz-weiß Bildern kann man einen kleinen Ausschnitt aus der Welt des Autors sehen, anders als mit den Klingen.
Hier wird das Laub —> schwarz
Ein paar Gedanken spiegeln sich am Wegesrand. Sie führen ein Eigenleben in der Stille. Diesmal ganz ohne Schwerter, spiegeln sie einen kleinen Reisebericht der Gedanken. Manchmal sehen sie die Welt anders an.
Hier geht es zu den –> Gedanken
Nach Schwarzes Laub und Gedankenspiegelung kommt nun der Schatten dazu mit ein paar Worten zu leuchten. Nachdenklich bis heiter stimmt er dazu an. Er macht nicht allzu viele Worte..
hier leuchtet –> der Schatten
Manchmal haben Lampen ihn auch, den Schatten und laden zum Schmunzeln ein bei ihren verleuchteten Gedanken…
Da liest man sie, die –> Lampe
Die Zeilen drehen sich um einen See und seine kleinen Inseln. Wie auch die Schiffe immer wieder ihre Kreise ziehen, so zieht es die kleinen Texte auch immer wieder ans Wasser nahe den Bergen.
Hier fährt das Boot zum –> Schatten
Nur kurze Zeilen um ein paar Bretter, nur etwas Holz und doch drehen sich die Gedanken um sie, die liebgewonnenen alten, bejubelten neuen, fremden und eigenen Gedankenkisten, in denen wir doch so gern sitzen.
Hier geht es in die –> Kisten